BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes Futter
Warum barfen?
Der Barfer kann das Futter seines
Hundes nach seinen Wünschen zusammenstellen.
Der
größte Vorteil von Barf ist, dass der Hundehalter genau weiß, was im Hundenapf landet. Kein Fleischmehl, keine Abfallprodukte, keine unnötige Chemie, keine giftigen Substanzen, keine
Geschmacksverstärker. Sollte der Hund unter Allergien leiden, kann der Hundebesitzer ausschließen, dass auch nur kleinste Mengen des Allergens ins Futter gelangt sein können. Er kennt außerdem die
genaue Zusammensetzung des Futters und weiß ganz genau, wie viel Fleisch wirklich enthalten ist. Er kann je nach Stoffwechsel des Hundes die Menge an Kohlenhydraten variieren und so den Energiegehalt
optimal auf ihn einstellen
Der
Hund hat weniger Ausdünstungen
Es
ist kein Mythos, dass gebarfte Hunde weniger stinken. Dafür gibt es auch eine ganz logische Erklärung. Der Körper bekommt nur das, was er auch verträgt und umwandeln kann und muss nicht mehr ganz so
viele Abfallprodukte ausschwemmen. Die Verdaulichkeit von rohem Fleisch ist sehr viel größer als diejenige von Trockenfutter, weswegen die Hunde auch weniger bis gar keine Blähungen haben. Viele
Barfer berichten, dass sich der allgemeine Fellgeruch des Hundes verbessert hat, bzw. die Hunde nicht mehr "hundeln" – sprich schlechtweg nicht mehr stinken. Diese Beobachtungen kann man dadurch
erklären, dass sich im Gewebe keine Chemie, also Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker oder andere chemische Zusätze, mehr ablagern.
Weniger Zahnstein, weniger Mundgeruch
Barf
minimiert den Kotabsatz
Abwechslung im Speiseplan